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Um Kopf und Kragen

Historiker zum Buch


Alte_Bücher




Ein interessantes, unkonventionell redigiertes und deshalb höchst anregend zu lesendes Geschichtswerk, zu dem ich Ihnen nur gratulieren kann.
Ich habe mich auf dieser Zwischenstation des Delinquenten Gehrin umgesehen und festgestellt, dass Sie die Rheinauer Örtlichkeiten und Gebäude korrekt beschrieben und auch mit der Abtwahl und dessen Regierungszeit das Richtige getroffen haben!


Stefan V. Keller, 18.01.2012
Rheinau, Schweiz



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„Es ist Ihnen gelungen, ein intensives Sitten- und Milieugemälde der betreffenden Zeit zu malen.“

Enrico De Gennaro
, 29.11.2011
Archäologe, Museumsleiter im Römermuseum Güglingen



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„Ich kann mich dem Lob meiner Kollegen nur anschliessen: Die Mischung aus Information und spannenden Fallbeispielen habe ich in dieser Form noch nie gelesen, das ist wirklich prima!“

Dorothea Bader, 31.10.2011
Sachgebietsleiterin, Staatsarchiv Ludwigsburg



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„Vielen Dank für das Buch, dessen letztes Kapitel ich bereits mit großem Interesse gelesen habe. Es ist ein schönes Buch geworden, mit dem es Ihnen gelungen ist, die historischen Quellen in spannender Weise sprechen zu lassen und in die Lebenswirklichkeit und Mentalität der Frühen Neuzeit Einblick zu geben.“

Dr. Franziska Blum, 18.10.2011
Stadtarchivarin Mössingen



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„Jetzt habe ich Ihr Buch schon mal diagonal durchgelesen und bin begeistert. Es ist so kurzweilig, packend und pointiert geschrieben, dass ich mich doch glatt an eigene Rezensionen erinnert fühle (!!!).
Der muntere Erzählstil zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch, sodass man es nicht so schnell
weg legt.
Sehr reizvoll ist, dass die Kriminologin oft durchscheint, was den Inhalt glaubwürdig erscheinen lässt.“

Michael Barczyk, 14.10.2011
Autor, Stadtarchivar Bad Waldsee 



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„Ich muss Ihnen ein großes Kompliment machen. Es ist Ihnen gelungen, historische Kriminalfälle spannend und gut lesbar zu verpacken. Die Geschichten bleiben authentisch, trotz der Verwendung fiktionaler Gestaltungselemente. Die Bilder sind gut gewählt und geben dem Leser an der richtigen Stelle visuelle Zusatzinformationen.
Die Aufmachung des Buches ist farblich dezent gehalten und enthält zart angedeutete Hintergrundbilder, die man erst auf den zweiten Blick erkennt. Also auch hier ein weiteres kriminalistisches Highlight, das die Neugierde des Lesers weckt. Das Buch liegt gut in der Hand, man kann bequem darin blättern, ohne dass es dabei gleich wieder zusammenklappt.“

Helmut Belthle, 12.10.2011
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Stuttgart
Nachfahre des letzten Tübinger Scharfrichters Georg Friedrich Belthle (1757 – 1824)



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„Ganz großen Glückwunsch: Tolles Layout innen und außen, also ansprechender Umschlag und liebevoll arrangierter Buchblock. Schön dezent sind auch die Anmerkungen und die Archivnachweise angebracht. Das Buch wirkt rundum gut!!!“

Jost Auler M.A., 11.10.2011
Archäologe, Schriftsteller, Herausgeber „Richtstättenarchäologie“; Dormagen