Navileiste
Navileiste_uk
Verurteilt
Historiker zum Buch
„Mit leichtem Grausen - leicht,
d. h. virtuell, weil man eben nur Leser ist - taucht man in die
Lebenswelt und die strafrechtlichen Umstände vor Jahrhunderten
ein, in die realen Beschränktheiten und Ängste jener
Zeiten.
Das ist Ihnen mit der Erzählweise und auch mit der Auswahl und
Platzierung der Bilder sehr gut gelungen.
Und das „Nürtinger Gewölb“ hat es
dank Ihrer Bemühung einmal geschafft, in seiner eigentlichen
Funktion Erwähnung zu finden. Auch dafür besten Dank!
Ihnen für weitere erfolgreiche kriminalgeschichtliche
„Straftaten“ ein sicheres Gespür und auch
sonst alle guten Wünsche!“
Albrecht
Braun, 21.10.2014
Gymnasiallehrer i. R., Kustos der Turmbibliothek
Nürtingen (Gewölbsverwalter der Laurentiuskirche)
„Den
Murrhardt-Beitrag habe ich schon gelesen. Im Detail gekannt habe ich
ihn noch nicht. Das ist alles äußerst spannend. Hoffentlich
bleiben Sie auf diesem Feld weiter aktiv ...“
Professor Dr. Gerhard Fritz, 05.11.2014
Abteilungsleiter Geschichte, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
„Einmal spät abends
griff ich zu
Ihrem Buch, um einen Blick hineinzuwerfen. Dabei blieb es
nicht, denn ich wurde von der ersten Geschichte dermaßen
gefesselt, dass sich mein Blutdruck merklich erhöhte. Am Ende
der Geschichte meinte ich nur „sagenhaft,
einmalig“. Am nächsten Abend las ich das Werkchen
auf einen Hack durch und ich wurde nicht enttäuscht! Warum
dies ein ganz großer Wurf geworden ist, möchte ich
kurz systematisieren:
- 3 Aspekte vereinigen sich: polizeiliche und historische und
erzählerische Kompetenz
- die Erzählstruktur ist stringent, der Leser bleibt in ihr
gefangen
- alle Geschichten fokussieren den Inhalt auf eine Person
- Vernetzung der historischen Quellenlage mit erzählerischem
Einfühlungsvermögen
- erzählerisches Talent (spannend)
Weiterhin
so viel Erfolg, und ruhige Feiertage wünscht Ihnen “
Michael
Barczyk, 07.12.2014
Autor, Stadtarchivar Bad Waldsee
|